Unser Motto in Nürtingen: „LK 1 an der Bande#wirsindnurzumSpaßhier

Freitagabend hatte halb Heidelberg noch mit Erkältungsspätfolgen zu kämpfen, die andere Hälfte konnte für den schnellen Rückweg ihre Besen nicht finden.

Müde und angeschlagen war auch am nächsten Morgen der Weg nicht so klar wie die Glaskugel: nachdem bei Marets Abreiten fast der Richtertisch dran glauben musste #viereckoderstangenwald ist Laura in der Dressur kurzerhand kreativ vorgeritten #passiertdenbesten. Leider waren die Richter davon irgendwie insgesamt nicht so begeistert.

Das konnten auch die soliden Runden dank #superponies im Springen nicht mehr retten, sodass wir es uns mit Aperol und unserem weiteren #emotionalsupportdog Punto gemütlich gemacht haben. #echtsoflauschigwieesaussieht

Samstagnacht wurden dann immerhin alle Getränkekarten restlos geleert, unser Küken Fenja eingeknotet und der ein oder andere Shot als Trost getrunken #gibmireinenshotshotshot.

Am Ende hat es nicht besonders überraschend nur für #erstervonhinten gereicht, dafür kann es in Zukunft nur wieder besser werden und es gibt wohl zeitnah ein Mannschaftstraining #gratis. Aber auch ohne sportlichen Erfolg und mit weniger als mehr Stimme #immerhinkeincorona hatten wir unseren Spaß.

Ein großes Danke geht raus an die „Studentenreitgruppe Nürtingen“ für das wunderbare Wochenende mit auffallend gutem Pferdematerial selbst im A-Springen, über zwei Partys samt Shuttle bis hin zum liebevoll gestalteten Programmheft (endlich mal Zeit gehabt das zu studieren). Wir kommen sehr gerne nächstes Mal mit gesammelten Kräften wieder.

Am Freitag ist es wieder soweit! Die Heidelberger Hexen schwingen sich auf ihre Besen und fliegen zur „Studentenreitgruppe Nürtingen“.

Die Besen tauschen Maret, Meike und Laura dann gern gegen #superponies ein, um mit ihren Reit- statt Flugkünsten zu überzeugen. Auch die feierwütigen Schlabus freuen sich schon und das ein oder andere Küken wird eingeknotet.

#ohhhnürtingen

Unser Saisonstart in Darmstadt oder auch: Küken-Chaos deluxe

Mit großem Kampfgeist und sportlichem Ehrgeiz stürmte unsere motivierte Heidelberger Truppe am Freitagabend im Rugbyspieler-Look die Party in der schönen Nachbarschaft bei der „Studentenreitgruppe Darmstadt“. Sogar ein paar Schlabus und ein wenig Oldie-Unterstützung war mit am Start.

Nach der langen Corona-Abstinenz glänzten wir dann am nächsten Morgen mit einem Team voller Kükenpower #wiegehteigentlichdieseslosen. Zum Glück (und mit ein bisschen Beratung) schafften es am Ende alle auf einer traumschönen Anlage zur rechten Zeit auf dem richtigen Pferd zu sitzen und lieferten eine tolle Mannschaftsdressur mit Reitelefant und Flitzepony ab…

bis bei Annika kurz das Navi ausgefallen ist und sie die Choreografie ein bisschen abgeändert hat #freestyle. Trotzdem zog ausgerechnet Annika triumphal in die erste L-Runde ein, während sich die anderen beiden zurück auf die Tribüne zu den Schlabus gesellten und den genialen Brunch genossen. Leider konnte sie die Richter mit einer erneuten Show-Einlage dann nicht mehr überzeugen #einMalverreitenkannjederzweiMalnurProfis und konzentrierte sich lieber aufs Rahmenprogramm.

L-Dressur

Nach einer weiteren wilden Partynacht schafften es glücklicherweise sogar die letzten Reitgruppenmitglieder nach einigen Strapazen zurück auf die Luftmatratze und starteten 3 Stunden später mit neuer Hoffnung ins Springen.

Superküken Meike und Cosima beeindruckten als waschechte Dressurtucken mit guten Runden auf wirklich tollen Ponies (trotz anfänglicher Panik, die nur durch unseren #EmotionalsupportDog und weltbestes Maskottchen Mr. Darcy gemindert werden konnte) – leider mussten sich beide knapp geschlagen geben. Auch unsere Springlagervertreterin Annika konnte sich gegen die spätere Gewinnerin des Springens in der A-Runde nicht durchsetzen.

Damit war das Theken-Team wieder vollständig und befasste sich bis zur Siegerehrung mit Geplauder, Gedöst und dem Genuss der Burger, die mittags mit großer Präzision zusammengestellt wurden. Zum Abschluss des Wochenendes gab es dann den zugehörigen Salat für unser Team.

Erschöpft und im großen und ganzen zufrieden mit dem ersten CHU machte sich die Heidelberger Horde auf den Heimweg. Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Studentenreitern Darmstadt für ein tolles Wochenende, das mit Superponies, genialer Verköstigung und vielen liebevollen Details in der Planung und Vorbereitung alle beeindruckt hat!